Erste Hilfe bei Akne
© Yakobchuk Olena 189035954 AdobeStock Gerade von Acne vulgaris betroffenen Jugendlichen könnte es vielleicht ein Trost sein, dass sich circa 70 bis 95 Prozent zwischen 15 und 18 Jahren mit genau dieser „Alterserscheinung“ herumplagen. Erste Hilfe, um die sichtbaren Hautprobleme zu kaschieren, wenn ein besonderer Termin, vielleicht ein erstes „Date“ oder ein Vorstellungsgespräch anstehen, bei dem man sich möglichst wohl in seiner Haut fühlen will, können pudrige Mineral-Foundations leisten. Der „glänzende Eindruck“ soll schließlich nicht vom Erscheinungsbild der Haut hinterlassen werden. Auch farblich zum Teint passende, getönte, nicht fettende Feuchtigkeitscreme ist dazu geeignet, die Haut ebenmäßiger erscheinen zu lassen. Rasche „punktuelle“ Hilfe bieten antibakterielle Abdeckstifte oder -cremes (Concealer) und wer Rot sieht (entzündete Stellen) dem seien diese „schnellen Helfer“ in Grün empfohlen. Die Komplementärfarbe von Rot neutralisiert und lässt dieses auffällige Entzündungsmerkmal „verschwinden“. Mit etwas getöntem Mineralpuder (lässt die Haut atmen) fixiert und ergänzt, kann das bereits gute Erfolge bringen, ohne dass ein komplettes Makeup aufgetragen werden muss. Wichtig: Nicht vorher noch Hand anlegen! Grundsätzlich sollen Pickel und Mitesser nicht ausgedrückt werden; zumindest nie unter zweifelhaften hygienischen Bedingungen. Die Haut kann durch unprofessionelles Ausdrücken zusätzlich Schaden nehmen, Entzündungen und die Entstehung von bleibenden Narben werden provoziert. Selbstverständlich ist es wichtig, neben diesen Sofortmaßnahmen, für die richtige Hautpflege und gegebenenfalls für Therapie zu sorgen; abhängig auch vom Schweregrad der Hauterkrankung. Eine leichte bis mittelschwere Ausprägung kann mit der richtigen, speziellen Pflege durchaus beherrschbar sein und spurlos abheilen. Handelt es sich allerdings um eine schwere Akne mit zahlreichen, teils entzündeten Mitessern und Pickeln, womöglich einhergehend mit der Bildung von schmerzhaften Zysten oder Abszessen, sollte ein Arzt hinzugezogen werden.
Weitere ArtikelInsulinpumpen: Ein Meilenstein in der Diabetes-TherapieDiabetes ist eine weitverbreitete Erkrankung, die ein lebenslanges Management erfordert. Insulinpumpen bieten nicht nur eine präzisere Blutzuckerkontrolle, sondern verbessern auch die Lebensqualität der Betroffenen. Wirkungsweise von Loperamid sowie Hilfreiches zur AnwendungLoperamid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der synthetischen Opioide zur Therapie des Durchfalls und wirkt lokal im Darm. Es gilt allgemein als gut verträglich und wird sehr häufig eingesetzt. Was Sie über Pharmazeutische Dienstleistungen wissen müssenPharmazeutische Dienstleistungen sind mit ihrer breiten Leistungspalette ein entscheidender Bestandteil des Gesundheitswesens geworden. Die heilberufliche Kompetenz des Apothekers tritt mehr in den Vordergrund. Tinnitus: Woher kommen die Geräusche im Ohr?Bei einem Tinnitus hören Betroffene grundsätzlich Geräusche, die meistens gar nicht von Schall verursacht werden. Als mögliche Ursache kommt dabei so einiges infrage. Neuropathie - schmerzende Nerven, nervende SchmerzenNeuropathie ist die Folge einer Schädigung der Nerven. Es kann sich um einen einzelnen Nerv oder eine Gruppe von Nerven im Körper handeln, die Schmerzen verursachen. Hier erfahren Sie mehr. Wie Bitterstoffe wirken und warum sie förderlich für unsere Gesundheit sindBitterstoffe werden oftmals mit negativen Geschmäckern verbunden, obwohl sie viele gesundheitsfördernde Eigenschaften haben: sie wirken sich positiv auf unsere Verdauung auf und regen die Durchblutung an. |