Zecken & Co: So schützen Sie Ihre Haustiere vor Parasiten
© goodluz AdobeStock 162547607 Bei Parasiten handelt es sich um Organismen, die andere Lebewesen befallen und diese als Wirt bzw. als Nahrungsquelle nutzen. Wenn Hund oder Katze von ihnen geplagt werden, kann dies oft zu einem langwierigen Behandlungsprozess führen. Egal ob Zecke, Floh oder Wurm: Viele Parasitenarten können gefährliche Krankheiten bei unseren Vierbeinern auslösen. Um sie im Akutfall und idealerweise auch schon im Vorfeld zu schützen, sind grundlegende Hygienemaßnahmen und ein individueller Schutz vor Parasiten empfehlenswert. Parasiten bei Hund und KatzeGrundlegend wird zwischen äußeren und inneren Parasiten unterschieden. Wie der Name bereits sagt, befinden sich diese außen auf der Haut bzw. im Organismus selbst (z.B. im Darm, Blut oder Gewebe des Wirtes). Zu den inneren Parasiten (Endoparasiten) zählen beispielsweise Bandwürmer, als äußere Parasiten (Ektoparasiten) werden Zecken oder Flöhe bezeichnet. Diese ernähren sich meist von Hautsubstanzen oder dem Blut ihres Wirtes.
Wirksame Bekämpfung von ParasitenUm den Parasitenbefall bestmöglich zu vermeiden, können die Anwendung eines geeigneten Mittels und die regelmäßige Kontrolle beim Tierarzt helfen. Diesbezüglich bieten sich Präparate wie Spot-Ons (Tropfen zum Auftragen auf Haut und Nacken) und Sprays sowie Halsbänder und Tabletten zur oralen Verabreichung an. Ein Gespräch mit dem Tierarzt ist auf jeden Fall zu empfehlen.
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