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NASIC NasensprayAbbildung ähnlich
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Beschreibung:
für Erwachsene und Schulkinder.
Wirkstoffe: Xylometazolinhydrochlorid und Dexpanthenol
Nasenspray mit Sprühvorrichtung
Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Zusammensetzung
Arzneilich wirksame Bestandteile:
10 g Lösung enthalten 10 mg Xylometazolinhydrochlorid und 500 mg Dexpanthenol.
Ein Sprühstoß zu 0,1 ml Lösung (entspricht 0,10 g) enthält 0,1 mg Xylometazolinhydrochlorid und 5,0 mg Dexpanthenol.
Sonstige Bestandteile:
2 mg Benzalkoniumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat, Gereinigtes Wasser.
Darreichungsform und Inhalt
Lösung; Nasenspray
10 ml (N1)
Rhinologikum, Alpha-Sympathomimetikum.
Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch Schleimhautabschwellung.
Dexpanthenol ist ein Abkömmling des Vitamins Pantothensäure, das sich durch wundheilungsfördernde und schleimhautschützende Eigenschaften auszeichnet.
(Bitte wenden Sie sich bei Fragen an Cassella-med.)
Pharmazeutischer Unternehmer:
Cassella-med
Gereonsmühlengasse 1
50670 Köln
Telefon: 0221 / 12 01 57
Telefax: 0221 / 1652-513
E-mail: cmed@cassella-med.de
Artesan Pharma
Wendlandstr. 1
29439 Lüchow
Telefon: 05841 / 939-0
Telefax: 05841 / 939-200
Hersteller:
M.C.M. Klosterfrau Vertriebs-GmbH
Betriebsstätte Soledum / Bad Segeberg
Ziegelstr. 119
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551 / 82204
Telefax: 04551 / 84593
Anwendungsgebiete
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautläsionen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. Nasic® ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.
Gegenanzeigen
Wann dürfen Sie Nasic® nicht anwenden?
Dieses Arzneimittel dürfen Sie nicht anwenden bei:
Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile von Nasic®, trockener Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca), Säuglingen und Kleinkindern unter 6 Jahren.
Wegen des Gehaltes an Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel darf Nasic® bei bekannter Überempfindlichkeit gegen diese Substanz nicht angewendet werden.
Wann dürfen Sie Nasic® erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden?
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie Nasic® nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Dieses Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
Patienten, die mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden, erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom, schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit, Hypertonie), Phäochromozytom, Stoffwechselstörungen (z.B. Hyperthyreose, Diabetes).
Was muss in Schwangerschaft und Stillzeit beachtet werden?
Nasic® soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da unzureichende Untersuchungen über das ungeborene Kind vorliegen. Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid in die Muttermilch übergeht.
Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Langfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden. Die Anwendung bei höherer Dosierung darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise
Dauergebrauch von Nasic® kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Patienten mit Glaukom, insbesondere Engwinkelglaukom, sollen vor Anwendung von Nasic® den Arzt befragen.
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